Profil für Emmett Cullen
Emmett CullenAllgemeine Informationen
Beschreibung Vorname: Emmett Nachname: (McCarthy) Cullen Geburtsdatum: 17.03.1935 Alter bei Verwandlung: 20 Alter: 95 Sternzeichen: Fische Herkunft: Tennessee | USA Aussehen: Das erste, was sofort auffällt, ist Emmett’s bulliger Körperbau. Auf Menschen wirkt er deshalb umso furchteinflößender, was sich aber am wenigsten auf seinen Charakter auswirkt. Seine Frisur beschränkt sich auf einen dunkelbraunen Igelschnitt. Da auch Emmett, wie der Rest seiner Familie, ein Vegetarier ist, wechselt seine Augenfarbe zwischen einem weichen goldbraun und schwarz, wenn er durstig ist. Im Allgemeinen bezieht sich Emmetts Kleidungsstil auf sportlich und praktisch, da er nicht sehr viel Wert auf Markenkleidung oder gehobeneren Kleidungsstil legt. Charakter: Das schelmische Grinsen, was meist auf Emmett‘ s Gesicht liegt, verrät schon das Meiste. Überaus gerne, lacht er und macht Witze, da er von der fröhlicher und „lebensfroher“ (soweit man es so bezeichnen kann ) Natur ist. Wenn es heißt, sich an eine neue Lebenssituation anzupassen, gelingt ihm das vorzüglich. Er versucht, das Beste aus allem zu machen, was ihm wahrscheinlich durch seine lustige, lockere und offene Art meist auch gelingt. Manchmal wirkt er vielleicht auch ein wenig waghalsig, denn zwei seiner weiteren Charaktereigenschaften sind die Furchtlosigkeit und der Mut. Gegenüber anderen Kreaturen, egal ob Mensch oder Vampir, verhält er sich freundlich und tolerant. Vorlieben: • Emmett liebt es zu wetten, was er am liebsten mit Jasper macht. • Alle Arten von Sport. Da Emmett schon als Mensch viel Zeit mit Sport verbrachte, liebt er es -auch wenn er Vampir ist- jegliche Arten von Sport zu treiben. • Natürlich seine Rose, die er über alles liebt und versucht jede freie Sekunde mit ihr zu verbringen. • Das Kämpfen mit Grizzlybären. Auch wenn er sie mit einem einzigen Griff erledigen könnte, macht es Emmett immer wieder Spaß mit ihnen zu „rangeln“. Ablehnung: • Streit oder Unruhe in der eigenen Familie. Emmett hängt sehr an dem Cullen-Clan, auch wenn er das meist nicht übertrieben zur Schau stellt, aber er will auf keinen Fall, dass diese „Idylle“ durch irgendetwas zerstört wird. • Natürlich, der Gedanke, dass einem Familienmitglied etwas zustoßen könnte, besonders Rose, die sein ein und alles ist. • Emmett hasst es, von Rose getrennt zu sein. • Langeweile verabscheut er am meisten, weil er unternehmungslustig ist, und es hasst, wenn er einfach nur zu Hause sitzt und nichts macht. Stärken: - Zur Auflockerung von manchen Situationen kann Emmett meist sehr hilfreich sein, was er durch seine lockere Art sehr schnell hinbekommt. - Seine Stärke. Am liebsten würde er den Großteil des Tages nur mit dem Kräftemessen verbringen. - Mit Emmett kann man sich kaum ernsthaft Streiten. Seine Reizschwelle liegt sehr hoch, was vieles erleichtert. - Er ist ein Kumpel-typ, auf den man sich immer verlassen kann. Schwächen: - Ist manchmal vielleicht ein wenig übereilig, wenn es um Entscheidungen geht, die Spaß bringen konnten, aber auch ihre anderen, nicht so guten Seiten haben. - Nimmt manche Sachen im ersten Moment meist nicht sehr ernst, was vielleicht auch mal zu Unstimmigkeiten führen kann, aber nur selten. - Verliert nicht gerne, egal in welchem Zusammenhang. - Meist merkt er es erst zu spät, wenn er mit seinen lustig gemeinten Sticheleien zu weit gegangen ist. _______________________________________________________________ Besondere Fähigkeit: Emmett besitzt keine solch „außergewöhnliche“ Fähigkeit wie Edward, Alice oder Jasper, dennoch hat er einen Vorteil, nämlich seine Stärke. Allein sein äußeres Erscheinungsbild lässt auf seine extreme Kräfte schließen, die er auch recht gerne einsetzt, wenn es um ernste Kämpfe geht. Hobbys: - Gerne spielt er Baseball, wie eigentlich jeder seiner Familienmitglieder (So gut wie jede spannende bzw. abenteuerliche Sportart macht er sehr gerne) - Jagen - Einfach nur mit seiner Rose zusammen sein Familie: Seine menschliche Familie: Vater: Charles McCarthy/tot (Emmett hatte zu seinem früheren Vater eine sehr innige Beziehung, die ihm vieles erleichterte. Zwar waren die beiden öfters verschiedener Meinung, aber dennoch wusste Emmett immer, dass er ohne seinen ein bisschen chaotischen, und lebensfreudigen Vater nicht klargekommen wäre.) Mutter: Eliza McCarthy/tot (Als Mutter konnte er sich sein ganzes menschliches Leben lang keine bessere vorstellen. Sie war alles für ihn. Ihre herzliche, offene Art bescherte jedem, der sie kennen lernte ein wohliges Gefühl, was Emmett so liebte. Sie strahlte einfach Geborgenheit für ihn aus. Deswegen kann er es als Vampir nicht verkraften, sie einfach so „im Stich gelassen zu haben“.) Seine neue Familie: Carlisle: Zu seinem „ Adoptivvater“ hat Emmett eine sehr innige Beziehung. Carlisle ist „der Fels in der Brandung“, denn ohne ihn würde die gesamte Familie wahrscheinlich nicht funktionieren. Genau das beeindruckt Emmett immer wieder aufs Neue und er könnte sich keinen besseren „neuen Vater“ denken. Genau wie seine Frau Esme hat er genügend Ruhe, Beherrschung und Sanftmütigkeit, um jeder Situation entspannt entgegenzutreten. Esme: Ihre gute und warme Art erinnert Emmett immer wieder an seine menschliche Mutter, die ähnliche Charakterzüge wie Esme besaß. Ihre Gutmütigkeit, die sie immer wieder zeigt, verleiht ihm durchgehend das Gefühl, immer willkommen und angenommen zu sein, auf eine ganz bestimmte Weise. In Esmes Nähe kann man sich einfach nur geborgen fühlen, was das positive Familienklima zu einem sehr großen Teil natürlich richtig unterstützt. Jasper: Der ehemalige Soldat Jasper, der noch ein paar Schwierigkeiten mit der für ihn neuen Lebensweise der Cullens hat, wirkte auf ihn anfangs noch sehr verkrampft und langweilig. Doch schon nach kurzer Zeit konnte Emmett die ‚harte Schale‘ ein bisschen knacken, sodass er sich seitdem sehr gut mit ihm versteht. Viel zu gerne wettet er immer wieder mit Jasper und geht mit ihm zusammen sehr oft jagen. Alice: Alice, die kleine quirrlige, durchgehend positiv geladene Fee, erstaunt immer wieder. Mit ihrer niedlichen Art erobert sie jedes Herz. Wenn es des Selteren mal zu einer Krise kommen sollte, bezaubert sie durch ihre leichte und spritzige Herangehensweise. Emmett liebt seine kleine Elfe und würde sie in jeder Situation beschützen. Edward: Der eher nachdenkliche Bruder von Emmett ist auch nicht mehr wegzudenken. Wie zu seinen anderen drei ‚Geschwistern‘ pflegt Emmett auch zu Edward eine sehr spaßige und enge Beziehung. Auch er wäre aus der Familie für Emmett nicht mehr wegzudenken. Rosalie: Für Rose würde Emmett alles tun. Ohne sie würde er nicht mehr „leben“ können. Von dem ersten Moment an, als er sie das erste Mal anschaute, war er unwiderruflich in sie verliebt, was eine regelrechte Seelenverwandtschaft darstellt. Vergangenheit: Emmett, der Sohn eines naturbegeistertem und herzensguten Ehepaars, lernte schon früh, was es hieß, eine unbeschwerte und glückliche Kindheit zu haben. Fast täglich zog sein Vater mit ihm los, um ihm die Vorzüge der Natur beizubringen. Nach einiger Zeit fand auch der damals noch kleine Emmett Gefallen am Wandern, Klettern und generell jedem aufregendem Sport. Natürlich auch dem Jagen. Doch noch wusste er damals nicht, dass ihm genau dieses Hobby zum „Verhängnis“ werden würde: „Natürlich Mum, bin ich vorsichtig und ja, um deine nächste Frage schon zu beantworten, ich bin pünktlich zum Essen wieder da!“ Gespielt theatralisch verdrehte Emmett seine Augen, konnte sich ein Lächeln aber trotzdem nicht verkneifen. Wie sehr er seine liebevolle Mum liebte, wenn sie diese kleine Sorgenfalte auf der Stirn hatte. Jedesmal aufs Neue, wenn er losging. Doch irgendwas war heute ein wenig anders, die Furche auf der Stirn war um einiges tiefer und ohne nachzudenken platzte Emmett raus:“ Ach komm schon…es passiert doch nichts, was hast du denn?“ Die auf einmal zittrige Stimme seiner Mum war kurz vor dem Versagen:“ Ich…ich weiß es nicht…es ist nur...so ein Gefühl, aber vielleicht spielen meine Mutterinstinkte nur mal wieder verrückt.“ Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit und er nahm sie kurz in den Arm, dann löste er sich wieder und marschierte zur Tür. Noch einmal drehte er sich zu seiner heute so unnötig nervösen Mum herum und winkte ihr schmunzelnd zu. Die Tür fiel ins Schloss und schon konnte Emmett die Natur förmlich greifen, was ihm jedesmal wieder ein unbeschreibliches Gefühl der Freiheit gab. Das Knirschen des Laubes unter seinen Füßen, der frische Duft im Wald und das aufgeregte Zwitschern der Vögel. Wunderbar. Mit einem zufriedenen Seufzer ging er los, mit dem Jagdgewehr über der Schulter, das im gleichmäßigen Rhythmus gegen seinen Rücken prallte, aber nicht sonderlich unbequem war. Eine Lichtung! Warum war ihm die hier noch nie aufgefallen?! Sorgfältig schaute er sich um, aber dann beschloss er, sich einfach mal umzuschauen, weil er einfach nicht widerstehen konnte. Die verwunschenen Bäume sahen faszinierend aus, was Emmett dazu brachte versunken umherzuschauen, ohne weiter auf seine Umwelt zu achten. Auf einmal spürte er es. Zuerst hatte er noch gedacht, es wäre Einbildung oder einfach ein feiner Luftzug, der über die Lichtung fegte. Reglos blieb er sitzen und versucht sich nicht zu regen. Das Ein- und Ausatmen war eigentlich unüberhörbar, doch in seiner Begeisterung hatte er überhaupt auf nichts geachtet. „Es“ musste genau hinter ihm stehen. Genau. Nach dem Gewehrzug tasten kam nicht mal ansatzweise in Frage, also bliebt nur noch das eigentlich aussichtslose Losrennen, oder hoffen, dass er nicht angreifen würde. Natürlich waren diese beiden Möglichkeiten nicht unbedingt ein Lichtblick, aber Emmett wollte nicht einfach aufgeben. Wie oft hatte er schon so einem Getier gegenüber gestanden!..Nur mit Gewehr, rief er sich schnell ins Gedächtnis. Sein Kopf schrie förmlich nach wegrennen, aber ohne Nachzudenken, riss er urplötzlich an dem Gewehrgurt, was das Tier aber zu schnell bemerkte. Mit einem Mal traf Emmett ein fürchterlicher Schlag am Kopf und er ging zu Boden. Auf dem Boden liegend konnte er nur noch verschwommen die dunklen Konturen des riesigen Grizzlys sehen, der jetzt fast doppelt so groß vor ihm aufragte. Sein Kopf fühlte sich an, als wäre er nach dem Schlag explodiert und seine Hand fühlte etwas Flüssiges am Hinterkopf. Doch diese Tiere kannte kein Erbarmen, hatten sie einmal einen „Spielkameraden“ spielten sie eben solange, bis der andere aufgab. Anscheinend verspürte „es“ gerade die Lust noch weiter zu machen, was nicht gerade zu Emmetts Vorteil war. Langsam ging es auf ihn zu und stieß ein tiefes, bedrohlich klingendes Brummen aus, welches sich nicht gerade vielversprechend anhörte. Noch ehe Emmett sich in irgendeiner Form regen konnte, stürzte sich der Bär auf ihn und schlug mit seiner riesigen Pranke auf ihn ein. Ein schwarzer Schleier des Schmerzes begann sich über sein Inneres zu legen. Der Schmerz wurde immer unerträglicher, aber Emmett brachte keinen Ton heraus und hatte keine Kraft sich zu wehren, was auch keinen Zweck gehabt hätte. Der furchteinflößende Bär befand sich jetzt genau über ihm und der Schleier vor Emmetts Augen wurde immer dichter. Ein Knurren. Nein, dachte Emmett, das soll der Bär erzeugt haben?! Es hatte sich überhaupt nicht nach ihm angehört...dann, ein lautes Knacken. Mit einem kleinen Blinzeln konnte Emmett jemanden sehen, aber wo war der Grizzly?! Eine strahlende Gestalt beugte sich über ihn, aber plötzlich war es zu hell für seine Augen. Emmetts letzter menschlicher Gedanke drehte sich darum, wie hell und einfach doch das Sterben ist und man wirklich von wundervollen Engeln zum Himmel geleitet wird. Seine „Erwachen“: Dieser Schmerz! Nur Schmerz, nicht anderes! Das unbeschreibliche Brennen verdrängte alles, wirklich alles. Langsam öffnete er die Augen und wurde von dem hellen Licht viel zu viel geblendet. Wo war er? Kurz kniff er seine Augen wieder zusammen. War er tot? Jetzt schlug er seine Augen wieder auf und sah, wie sich eine wunderschöne, strahlende Frau über ihn beugte. Irgendwas regte sich in seinem Inneren, was diesen brennenden Schmerz zähmte, als er in ihre Augen blickte. Jedes einzelne Detail ihrer Haut, jedes Haar, alles konnte Emmett bis ins kleinste Detail erkennen. Irgendetwas war verändert. Kleine Staubkörnchen flogen durch die Luft. Sogar die kleinen Verzweigungen waren fast schon zu deutlich zu erkennen. Doch das war unwichtig. Der faszinierende „Engel“ schaute ihm mit einem Ausdruck von Erleichterung, aber auch Neugier an. Doch da war noch etwas, der Ausdruck in ihren Augen deutete auf…Zuneigung?! Er war verwirrt. Sie ergriff seine Hand und sofort fühlte Emmett sich bedroht. Ein knurrender Laut entwich seiner Kehle, ungewohnt, aber bestimmt. Eine Kraft in ihm staute sich zusammen, eine so große Kraft, dass sie jeden Moment herauszuplatzen drohte. Das Gefühl einer derartig monströsen Stärke ließ ihn auffahren. Er blickte in ihre aufmerksamen, goldenen Augen, die nicht etwa Angst oder Schwäche ausstrahlten, nein, sie sprühten vor Freude! Die Fremde lächelte ihn an und Emmett konnte auf einmal nicht anders, als zurückzulächeln. Die ersten Jahre nach seiner Verwandlung hat Emmett Probleme mit der Ernährung der Cullens. Einige Menschen fallen ihm zum Opfer. Doch nach und nach, mit der Hilfe seiner anderen Familienmitglieder erlangt er die notwendige Beherrschung, um sich vegetarisch ernähren zu können. Letzte Aktivitäten
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